Amerikanischer Bully: siehe Rassemerkmale und mehr!

Amerikanischer Bully: siehe Rassemerkmale und mehr!
Wesley Wilkerson

Treffen Sie die amerikanische Bully-Rasse

Der American Bully, der aufgrund seines ähnlichen Aussehens oft mit dem Pitbull verwechselt wird, ist ein kräftiger und muskulöser Hund, der jedoch äußerst gutmütig, verspielt und umgänglich ist.

Möchten Sie mehr über diesen anhänglichen Hund mit athletischem Körperbau und wütendem Gesicht erfahren? Dann lesen Sie weiter und entdecken Sie die Merkmale, Arten, Verhaltensweisen und sogar Kuriositäten dieser Rasse. Auch mit seinem mutigen Gesicht ist der American Bully ein hervorragender Partner, und wenn Sie ihn erst einmal kennengelernt haben, werden Sie sich in ihn verlieben.

Merkmale der Rasse American Bully

Um einen amerikanischen Bully besser kennenzulernen und sich in ihn zu verlieben, muss man seine Haupteigenschaften herausfinden. Außerdem ist es wichtig zu wissen, woher er kommt und wie lange er an deiner Seite bleiben kann.

Ursprung und Geschichte des amerikanischen Bullys

Der amerikanische Bully hat seinen Ursprung in den Vereinigten Staaten und ist in der Tat das Ergebnis einer Reihe von Kreuzungen verschiedener Hundetypen. Es ist nicht sicher bekannt, welche Rassen an dieser Kreuzung beteiligt waren, aber man schätzt aufgrund ihrer Merkmale, dass die Bulldogge und der American Terrier an diesem Prozess beteiligt waren.

Der Name Bully bedeutet im Englischen "Rüpel", was dem robusten Aussehen der Rasse gerecht wird. Der amerikanische Bully gilt als hündischer Bodybuilder und wurde erst 2013 vom United Kennel Club (UKC) als eigene Rasse anerkannt.

Größe und Gewicht der Rasse

Trotz seines Rufs als Bully gehört der American Bully nicht zu den größten Hunden. Seine Größe kann je nach Art variieren. Er misst etwa 35 bis 45 cm in der Höhe.

Sein Gewicht ist jedoch beeindruckend, denn diese Rasse kann leicht 30 kg erreichen. Das liegt an seinem robusten und sehr muskulösen Körper, der dem American Bully ein furchterregendes Aussehen verleiht und viele Menschen täuscht.

Mantel des amerikanischen Tyrannen

Diese erstaunliche Rasse hat ein kurzes Fell, ähnlich wie der Pitbull, und verliert daher nur sehr wenig Haare, was für diejenigen von Vorteil sein kann, die keine Hundehaare im ganzen Haus mögen.

Die Fellfarbe des American Bully variiert stark zwischen grau, braun und kastanienbraun, wobei diese Farben einzeln oder gemischt auftreten können, was die Rasse in Bezug auf die Fellfarbe als sehr vielfältig charakterisiert.

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Lebenserwartung

Die Lebenserwartung amerikanischer Bullys ist durchschnittlich: Sie werden in der Regel etwa 14 Jahre alt, aber dieses Alter kann je nach Lebensqualität, Gesundheit und anderen Faktoren stark variieren.

Obwohl der American Bully als sehr gesundheitsbewusster Hund gilt, neigt er zu bestimmten Krankheiten wie Katarakt, Schilddrüsenunterfunktion und Hüftdysplasie, die seine Lebenserwartung drastisch verkürzen können, weshalb es ratsam ist, ihn regelmäßig zum Tierarzt zu bringen, um vorbeugend zu handeln.

Verschiedene Typen der Rasse American Bully Dog

Es mag manchen seltsam vorkommen, aber es gibt mehrere Arten von amerikanischen Bullys, und einer ist schöner als der andere.

Amerikanische Schlägertasche

Der amerikanische Bully Pocket ist der häufigste und kleinste aller Typen. Er erreicht eine maximale Größe von 45 cm. Trotzdem bleibt das Hauptmerkmal eines muskulösen und starken Körpers erhalten, allerdings ist er aufgrund seiner Größe kompakter.

Denken Sie nicht, dass dieser American Bully aufgrund seiner Größe friedlicher ist, ganz im Gegenteil. Der Pocket ist sehr lebhaft und verspielt, vor allem als Welpe. Außerdem sind sie voller Energie, wenn Sie sich also für sie entscheiden, sollten Sie darauf vorbereitet sein, viel zu spielen.

Amerikanischer Tyrannen-Klassiker

Der American Bully classic ist etwa 50 cm groß und hat viele Ähnlichkeiten mit seinen Verwandten, dem Pitbull-Terrier und dem Staffordshire-Terrier, aus denen der American Bully entstanden ist.

Trotzdem sind ihre Knochen größer als die ihrer Vorfahren, aber sie sind leichter und haben eine geringere Körpermasse als andere amerikanische Bullys. Abgesehen von diesen kleinen Unterschieden hat der Classic die gleichen Verhaltenseigenschaften: Er ist gutmütig, loyal und zuverlässig.

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Amerikanischer Bully-Standard

Der American Bully Standard ist das repräsentative Exemplar der amerikanischen Bully-Rasse, das in der Regel zwischen 40 und 50 cm groß ist und mehr Körpermasse hat als z. B. der Classic.

Ihr Kopf ist beeindruckend, denn er ist groß, breit und schwer, bleibt aber proportional zu ihrem Körper, der wie bei den anderen kompakt und muskulös, aber etwas gestreckter ist. Ihr Verhalten ändert sich nicht, sie sind anhänglich und verspielt, trotz ihres gemeinen Gesichts.

Amerikanischer Tyrann extrem

Dieser spezielle Typ des American Bully ist der körperlich am stärksten abweichende und noch nicht offiziell als Rasse anerkannt. Obwohl ihr Aussehen ausgeprägter ist, unterscheiden sich die grundlegenden Merkmale nicht sehr.

Der American Bully Extreme hat einen noch athletischeren Körper als die anderen. Der Hauptunterschied ist seine weit geöffnete Brust und der große Abstand zwischen seinen Vorderbeinen. Er ist der typische American Bully, der schon durch sein Aussehen Angst macht, aber er ist ein Schatz.

Amerikanischer Rüpel XL

Während die anderen Typen im Durchschnitt 45 cm messen, misst der amerikanische Bully XL zwischen 55 und 60 cm. Er ist der größte aller Typen und trägt daher das Akronym XL, was "extra large" bedeutet.

In der Tat ist seine Größe einer der wenigen Unterschiede des XL. Sein kräftiger Körper, bei dem sogar die Backen muskulös sind, ist das, was am meisten auffällt. Ansonsten bleiben Farbe, Verhalten, Gelehrigkeit und Umgänglichkeit gleich. Wenn Sie eine amerikanische Bully-Riesenversion haben möchten, ist der XL perfekt für Sie.

Persönlichkeit der Rasse American Bully Dog

Eine der besten Eigenschaften dieser Rasse ist ihre unglaubliche Persönlichkeit. Mit einem fiesen Gesicht überrascht diese Rasse mit ihrer Zuneigung und Kameradschaftlichkeit. Möchten Sie mehr über die charmante Persönlichkeit dieses großen Kerls erfahren? Dann lesen Sie unten weiter!

Handelt es sich um eine sehr laute oder rüpelhafte Rasse?

Wenn es um Lärm geht, ist der American Bully kein Problem. Da er ein ruhiger Hund ist, wird man ihn nur selten bellen hören. Wenn er jedoch spürt, dass sich eine Gefahr nähert, wird er kräftig bellen, um seinen Beschützer zu informieren, dass etwas nicht stimmt.

Der American Bully ist ein sehr energiegeladener Hund, bei dem es an Unordnung nicht mangelt. Er spielt und turnt gerne mit seinem Erzieher, was zu einer Zerstörung der Umgebung führen kann. Deshalb sollte man ihn schon als Welpe trainieren, damit er nicht zu unordentlich ist und Gegenstände und Möbel im Haus zerstört.

Kompatibilität mit anderen Tieren

Der American Bully ist ein sehr gutmütiger und ruhiger Hund, der sich sehr gut mit anderen Hunden und anderen Tierarten versteht. Diese gute Beziehung kann jedoch nur entstehen, wenn der Hund richtig sozialisiert wird.

Daher ist es wichtig, den American Bully von Welpenalter an zu sozialisieren und den Kontakt zwischen dem American Bully und anderen territorialen Hunden zu vermeiden, da es zu Konfrontationen kommen kann.

Kommst du gut mit Fremden aus?

Ja! Trotz seines tapferen Aussehens ist der American Bully ein sehr verspielter, anhänglicher und freundlicher Hund, der mit jedem Besucher gut auskommt, vor allem mit Kindern, da er genauso viel Energie hat.

Fremde, die zu Ihnen nach Hause kommen, werden von einem sehr lebhaften Hund empfangen, der Ihre ganze Aufmerksamkeit und Zuneigung will. Wenn Ihr Amerikaner den Besuch als Gefahr empfindet, wird er bellen, um Sie zu warnen, aber er wird nicht darüber hinausgehen.

Können Sie lange allein sein?

Da der American Bully ein anhänglicher und sehr geselliger Hund ist, ist es nicht empfehlenswert, ihn über einen längeren Zeitraum allein zu lassen. Sein Betreuer wird feststellen, dass sein Hund ihm während des Zusammenlebens viel folgt.

Das liegt daran, dass diese Rasse so nah wie möglich bei ihren Besitzern bleiben möchte, um so viel Aufmerksamkeit wie möglich zu erhalten. Wenn Sie Ihren Amerikaner zu lange allein lassen, kann er destruktives Verhalten entwickeln.

Amerikanischer Bully Welpe Preis und Kosten

Ich wette, Sie haben sich bereits in diesen muskulösen Hund verliebt. Wenn Sie jedoch einen eigenen Hund besitzen möchten, müssen Sie sich finanziell auf alles vorbereiten, was dieser Hund braucht, um eine gute Lebensqualität zu haben. Sehen Sie sich unten die Kosten für den Besitz eines American Bully an.

Amerikanischer Bully Welpenpreis

Da sie als relativ exotische Rasse gelten, ist der American Bully etwas teurer als andere Hunde.

Dieser Preis kann sich jedoch stark ändern, vor allem, wenn Sie eine Art von American Bully wollen, die als seltener gilt. Es ist daran zu erinnern, dass die weiblichen Welpen sind in der Regel teurer, mit einem Unterschied von etwa $ 500 mehr.

Wo kann man den Welpen kaufen?

Am besten kauft man bei zertifizierten Zwingern, die auf diese Rasse oder auf mittelgroße und große Hunde spezialisiert sind. Es gibt unzählige Zwinger in ganz Brasilien, die man leicht im Internet finden kann. Denken Sie daran, dass der Preis des Welpen von Region zu Region unterschiedlich ist.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, nach Leuten zu suchen, die ein Paar haben und die Welpen auf eine informellere und folglich billigere Art und Weise verkaufen. Wenn Sie sich für diesen Weg entscheiden, verlieren Sie jedoch einige Garantien, die Zwinger bieten, wie z. B. ein Zertifikat über den Stammbaum und sogar Impfungen.

Kosten für Lebensmittel

Es wird empfohlen, Ihrem American Bully Premium-Futter anzubieten. 15-kg-Pakete sind in der Regel wirtschaftlicher, da die Hunde viel fressen (ca. 450 g pro Tag) und das Kilo in diesem Beutel billiger ist. Die Preisspanne liegt zwischen $ 110 und $ 160.

Ein 1 kg-Sack Hundekekse ist für 20 $ zu haben, während Pakete mit Steaks (65 g) etwa 5 bis 10 $ kosten.

Impfstoff- und Tierarztkosten

Damit Ihr amerikanischer Bully ein gesundes Leben führen kann, ist es notwendig, ihm zu Beginn seines Lebens eine Reihe von Impfungen zu verabreichen. Die Mehrfachimpfungen, V8 und V10, kosten zwischen $ 60 und $ 90 pro Dosis, während die Tollwutimpfung etwa $ 60 kostet. Es gibt noch einige weitere Impfungen, die der Betreuer nach eigenem Ermessen verabreichen kann, wie z.B. gegen Giardien, $ 150, und gegen Grippe, $ 40.

Der Preis für eine Konsultation beim Tierarzt kann je nach Region stark variieren, aber im Allgemeinen liegt er zwischen 80 und 150 $. Falls Ihr Hund jedoch einige Untersuchungen benötigt, wie Blut-, Kot- oder Röntgenuntersuchungen, kann der Preis stark ansteigen und im Idealfall bis zu 300 $ betragen.

Kosten für Spielzeug, Hütten und Zubehör

Genauso wichtig wie die Gesundheit Ihres Hundes ist es, in Spielzeug und Zubehör zu investieren. Es gibt unzählige Möglichkeiten! Es gibt die traditionellen Plastikbälle, die etwa 5 $ kosten, die Frisbees, die zwischen 25 und 30 $ kosten, und die Seile, die etwa 20 $ kosten.

Wichtig für den Komfort des Hundes sind auch die Hütten, die je nach Material und Format um die 150 Dollar kosten, sowie Zubehör wie Betten (zwischen 80 und 200 Dollar), Halsbänder (um die 50 Dollar) und Brusthauben (zwischen 50 und 60 Dollar).

Pflege der Rasse American Bully

Jetzt, da Sie die Eigenschaften, das Verhalten und die Kosten des American Bully kennen, ist es an der Zeit, sich mit der Pflege zu befassen. Wie alle Tiere benötigen auch diese robusten Hunde in einigen Bereichen besondere Aufmerksamkeit. Lesen Sie unten, welche das sind.

Welpenpflege

Um einen Welpen zu Hause aufzunehmen, unabhängig von der Rasse, ist es wichtig, einen Raum abzutrennen und sich auf die Ankunft des Kleinen vorzubereiten. Eines der ersten Anliegen ist die Fütterung, denn American Bully-Welpen sollten im Alter von 2 bis 6 Monaten fünfmal täglich fressen.

Nach dieser Zeit ändert sich die Ernährung und sie fangen an, 3 bis 4 Mal am Tag zu fressen, bis sie erwachsen sind. Geben Sie ihnen in dieser Phase auch viel Zuneigung und Aufmerksamkeit, denn die Kleinen werden ihre Mutter sehr vermissen.

Wie viel Nahrung zu füttern ist

Die Futtermenge richtet sich nach der Größe des Welpen. Als Welpe sollten sie idealerweise zwischen 80 und 130 g pro Tag fressen. Wenn sie ausgewachsen sind, erhöht sich diese Menge jedoch aufgrund ihrer Größe und Muskulatur erheblich.

Nach 12 Monaten sollte der American Bully zwischen 380 und 450 g pro Tag zu sich nehmen. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, auch Snacks zwischen den Mahlzeiten anzubieten. Es ist jedoch wichtig, auf die Menge zu achten, damit der Hund nicht übergewichtig wird.

Braucht diese Rasse viel körperliche Aktivität?

Da der American Bully ein sehr muskulöser und energiegeladener Hund ist, braucht er viel Bewegung. Es genügt, wenn Sie sich 60 Minuten am Tag Zeit nehmen, um einige Aufgaben zu erledigen. Spazierengehen und Joggen sind großartige Möglichkeiten, aber auch Übungen im Wasser sind gut geeignet, da der American Bully gerne schwimmt.

Haarpflege

Da der American Bully ein kurzes, dicht an der Haut anliegendes Haar hat, braucht er nicht viel Fellpflege. Es genügt, den Hund einmal pro Woche mit einer Bürste mit dicken Borsten zu kämmen, um die toten Haare zu entfernen.

Außerdem muss diese Rasse nicht regelmäßig gebadet werden, höchstens zweimal im Monat, und wenn, dann nur mit säure- und laugenfreien Shampoos.

Pflege von Nägeln und Zähnen

Die Krallen des American Bully sollten immer kurz gehalten werden, da sehr lange Krallen die Bewegungsfreiheit des Hundes einschränken und dazu führen können, dass er sich selbst oder andere verletzt. Daher ist es wichtig, sie bei Bedarf mit einer Guillotine-Schere zu schneiden.

Auch die Zahnpflege ist wichtig, denn American Bullys können Zahnstein entwickeln, der nur vom Tierarzt entfernt werden kann. Um dies zu vermeiden, können Sie die Zähne des Hundes jeden zweiten Tag mit einer speziellen Zahnpasta putzen oder ihm Spielzeug zur Verfügung stellen, das ihm dabei hilft.

Amerikanischer Bully: der hündische Bodybuilder

In diesem Artikel können Sie den American Bully besser kennen lernen, einen leidenschaftlichen Hund mit einem kräftigen und robusten Körper. Obwohl er mit seinem tapferen Gesicht Angst macht, ist der American Bully ein äußerst gelehriger und umgänglicher Hund, der eine gute Streicheleinheit nicht ablehnt.

Sein Preis mag etwas höher sein als der anderer Rassen, aber die Vorteile, die er mit sich bringt, sind unermesslich. Diese Rasse ist großartig, um sie in einer Familie zu haben, und ihre große Energie wird den Tag Ihres Beschützers sehr unterhalten und bewegen.

Nun, da Sie alle Informationen haben, sind Sie bereit, sich einen amerikanischen Bully anzuschaffen. Dies ist eine wichtige Entscheidung, die viel Sorgfalt erfordert, auch in finanzieller Hinsicht. Denken Sie also gut nach, und wenn Sie sich für einen solchen Bully entscheiden, wissen Sie, dass Sie einen Freund fürs Leben haben werden.




Wesley Wilkerson
Wesley Wilkerson
Wesley Wilkerson ist ein versierter Autor und leidenschaftlicher Tierliebhaber, der für seinen aufschlussreichen und fesselnden Blog „Animal Guide“ bekannt ist. Mit einem Abschluss in Zoologie und jahrelanger Arbeit als Wildtierforscher verfügt Wesley über ein tiefes Verständnis der natürlichen Welt und eine einzigartige Fähigkeit, mit Tieren aller Art in Kontakt zu treten. Er ist viel gereist, ist in verschiedene Ökosysteme eingetaucht und hat deren vielfältige Wildtierpopulationen studiert.Wesleys Liebe zu Tieren begann bereits in jungen Jahren, als er unzählige Stunden damit verbrachte, die Wälder in der Nähe seines Elternhauses zu erkunden und das Verhalten verschiedener Arten zu beobachten und zu dokumentieren. Diese tiefe Verbindung zur Natur weckte seine Neugier und sein Bestreben, gefährdete Wildtiere zu schützen und zu erhalten.Als versierter Autor verbindet Wesley in seinem Blog gekonnt wissenschaftliche Erkenntnisse mit fesselndem Geschichtenerzählen. Seine Artikel bieten einen Einblick in das faszinierende Leben der Tiere und beleuchten ihr Verhalten, ihre einzigartigen Anpassungen und die Herausforderungen, denen sie in unserer sich ständig verändernden Welt gegenüberstehen. Wesleys Leidenschaft für die Interessenvertretung von Tieren wird in seinen Schriften deutlich, da er regelmäßig wichtige Themen wie Klimawandel, Lebensraumzerstörung und Tierschutz anspricht.Neben seinem Schreiben unterstützt Wesley aktiv verschiedene Tierschutzorganisationen und engagiert sich in lokalen Gemeinschaftsinitiativen zur Förderung des Zusammenlebens zwischen Menschenund Tierwelt. Sein tiefer Respekt vor Tieren und ihren Lebensräumen spiegelt sich in seinem Engagement für die Förderung eines verantwortungsvollen Wildtiertourismus und der Aufklärung anderer über die Bedeutung der Aufrechterhaltung eines harmonischen Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur wider.Mit seinem Blog „Animal Guide“ möchte Wesley andere dazu inspirieren, die Schönheit und Bedeutung der vielfältigen Tierwelt der Erde zu schätzen und Maßnahmen zum Schutz dieser wertvollen Lebewesen für zukünftige Generationen zu ergreifen.