Früchte, die Ihr Hund essen kann: Mango, Banane, Apfel und mehr

Früchte, die Ihr Hund essen kann: Mango, Banane, Apfel und mehr
Wesley Wilkerson

Kann ein Hund Obst essen?

Die Ernährung eines Hundes kann weit über die tägliche Ration hinausgehen. Eine Möglichkeit, die Ernährung zu ergänzen und Ihren Hund glücklicher zu machen, besteht darin, Obst in den Tagesablauf einzubauen. Also ja, Hunde können Obst essen, aber man muss sehr vorsichtig sein.

Wie bei anderen Nahrungsmitteln ist auch bei Obst Vorsicht geboten, denn einige können giftig sein oder sogar ein Ungleichgewicht im Organismus des Hundes auslösen. Einige Früchte wie Mandarinen, Äpfel und Cashewkerne sind sehr zu empfehlen, während andere wie Avocado, Trauben und Acai überhaupt nicht in die Ernährung von Hunden aufgenommen werden dürfen.

Wenn Sie wissen möchten, welche Früchte für Ihren Hund geeignet sind und wie sie sich positiv auf seine Gesundheit auswirken, sollten Sie sich die folgenden grundlegenden, tropischen und sehr unterschiedlichen Früchte ansehen, die Hunde essen können.

Grundlegende Früchte, die Ihr Hund essen kann

Wir beginnen diese Liste mit den grundlegenden Früchten, die fast jeder kennt. Die meisten sind recht einfach zu finden, während man bei anderen etwas länger suchen muss. Entdecken Sie jetzt die ersten Früchte, die Ihr Hund nicht nur essen kann, sondern auch lieben wird.

Erdbeeren

Erdbeeren sind in den brasilianischen Obstgeschäften sehr häufig anzutreffen. Sie sind nicht nur schmackhaft, sondern auch hervorragend für den gesamten Organismus des Hundes geeignet. Sie dürfen jedoch nicht im Übermaß angeboten werden, da der Zucker zur Entwicklung von Diabetes oder Fettleibigkeit beitragen kann.

In kleinen Portionen und in regelmäßigen Abständen verabreicht, können Erdbeeren zur Vorbeugung von Nachtblindheit, zur Verbesserung der Haut, der Körper- und Nervenfunktionen und zur Regulierung des Stuhlgangs beitragen. Außerdem enthalten Erdbeeren viele Ballaststoffe und Mineralien.

Äpfel

Ein weiteres Obst, das in unserem Alltag sehr häufig vorkommt und sehr gut für die Gesundheit des Hundes ist, ist der Apfel. Er ist reich an Vitamin A und C und eignet sich besonders für übergewichtige Hunde, da der Apfel sehr wenig Fett enthält. Der Geschmack und die knackige Konsistenz eines frischen Apfels werden Ihren Hund sehr glücklich machen, aber Vorsicht ist geboten.

Um den Apfel zu servieren, müssen die Kerne entfernt werden, die für Hunde giftig sind. Außerdem ist es sehr wichtig, kleine Mengen und sporadisch zu geben, damit der Fruchtzucker keine Probleme verursacht.

Wassermelone

Da Wassermelonen zu 92 % aus Wasser bestehen, sind sie nicht nur gut für den Wasserhaushalt Ihres Hundes und für eine gute Nierenfunktion, sondern helfen auch, die Sommerhitze zu lindern.

Die Frucht enthält auch Vitamin A und B6, die das Knochen- und Muskelsystem unterstützen und die Immunität stärken. Geben Sie Ihrem Hund die Frucht als Snack und entfernen Sie die Schale und die Kerne, da sie giftig sind.

Birne

Die Birne ist eine süße und sehr saftige Frucht, die jeden Hund zum Schwärmen bringt. Diese Frucht enthält Vitamin A und K, die zur Vorbeugung von Nachtblindheit, Blutgerinnung und gutem Aussehen der Haare beitragen.

Sie enthalten auch Phosphor, Magnesium, Kalium und Kalzium, die für den Knochenbau, die Zähne, das Blut und viele andere Bereiche des Hundekörpers wichtig sind. Genau wie bei anderen Früchten ist es wichtig, die Kerne zu entfernen und es nicht zu übertreiben.

Jabuticaba

Jabuticabas schmecken nicht nur den Menschen, sondern auch den Hunden. Diese kleinen Früchte enthalten viel Wasser und tragen so zur Flüssigkeitszufuhr des Tieres bei. Außerdem enthalten sie viele Ballaststoffe, die Verstopfungen vorbeugen.

Aber Vorsicht: Zu viel Jabuticaba kann Erkältungen und Durchfall verursachen und das Verdauungssystem Ihres Hundes stören.

Mandarine

Die Mandarine, die in ganz Brasilien unter verschiedenen Namen bekannt ist, ist eine stark duftende und sehr süße Frucht, die Magnesium, Kalium, Ballaststoffe und Vitamin A enthält, sowie Vitamine des B-Komplexes und Antioxidantien.

Trotz ihrer positiven Eigenschaften sollte die Bergamotte wegen ihres hohen Zuckergehalts in kleineren Portionen als die anderen Sorten verabreicht werden. Zwei oder drei Knospen reichen aus.

Himbeeren

Dies ist eine weitere der Früchte auf dieser Liste, die für Welpen erlaubt sind, aber sie enthalten eine große Menge an Zucker. Daher sollten sie in kleinen Portionen gegeben werden. Große Hunde können sie ohne Bedenken fressen.

In Maßen liefern Himbeeren zahlreiche Nährstoffe wie Kupfer, Folsäure, Ballaststoffe, Vitamin B und C sowie Antioxidantien, die zur Vorbeugung von Krebs und Herzkrankheiten beitragen.

Maulbeere

Die Maulbeere ist eine der zuverlässigsten Früchte, die Sie Ihrem Hund geben können. Wenn Sie die Maulbeere als Zwischenmahlzeit anbieten, können Sie sie ohne besondere Vorsicht verfüttern. Sie enthält viele Nährstoffe wie Ballaststoffe, Vitamine, Antioxidantien und Magnesium.

Sie tragen dazu bei, dass die verschiedenen Bereiche des Körpers richtig funktionieren und beugen Krankheiten wie Verstopfung und Blutarmut vor.

Pfirsich

Pfirsiche können eine gute Option für die Ernährung Ihres Hundes sein, wenn das Verhältnis von nur 10 % Frucht und 90 % Futter eingehalten wird. Eine weitere Sorgfalt bei dieser Frucht besteht darin, den Stein und die Schale zu entfernen.

Pfirsiche können sehr nützlich sein, da sie Ballaststoffe, Vitamin A und Vitamine des B-Komplexes enthalten und somit die Funktion des Nervensystems und des Darms unterstützen.

Es ist zu beachten, dass nur die Früchte empfohlen werden. Geben Sie nicht den berühmten Pfirsich in Sirup, da die große Menge an Zucker sehr schädlich für die Gesundheit und das Verdauungssystem Ihres Hundes sein wird.

Tropische Früchte, die Ihr Hund essen kann

Tropische Früchte sind in Brasilien sehr verbreitet, da es sich um ein tropisches Land handelt. Finden Sie heraus, welche Früchte aus dieser Gruppe Sie Ihrem Hund geben können und welche Vorteile sie bieten.

Kiwi

Kiwis enthalten Ballaststoffe, Kalium, Kalzium und Vitamin A und haben einen niedrigen glykämischen Index. Sie sind gut für den Organismus des Hundes, sollten aber mit Vorsicht verabreicht werden, maximal eine Frucht pro Tag. Die Schale sollte entfernt werden, da sie nicht nur giftig ist, sondern der Hund auch ersticken kann.

Siehe auch: Lebiste Fische: siehe Tipps für Aquarien und wie man diese Art züchtet!

Da die Kiwi eine säurehaltige Frucht ist, kann sie den Magen Ihres Hundes reizen. Seien Sie also immer vorsichtig mit zu viel Kiwi und geben Sie diese Frucht nicht, wenn Ihr Hund einen empfindlichen Magen hat.

Banane

Die in unserer Natur reichlich vorhandene Banane ist nicht nur schmackhaft, sondern bringt auch viele Vorteile für die Gesundheit des Hundes mit sich. Sie ist reich an Vitamin A und C sowie an Ballaststoffen und Kalium. Dadurch unterstützt sie die Funktion vieler Organe und stärkt das Immunsystem.

Trotz all dieser Vorteile sollte die Banane in Maßen gegeben werden, und die Schale muss entfernt werden. Außerdem sollte man darauf achten, dass die Früchte frisch und natürlich sind, denn verarbeitete und industriell hergestellte Früchte schaden dem Hund.

Mango

Mangos sind ein hervorragendes Obst für Ihren Hund, vor allem im Sommer. Sie enthalten sehr viele Vitamine, darunter B6, C und E. Außerdem enthalten sie Kalium, Ballaststoffe und Antioxidantien. Eine echte Quelle für gute Nährstoffe.

Es ist jedoch notwendig, die Mango vorzubereiten, bevor man sie seinem vierbeinigen Begleiter anbietet. Als erstes muss die Schale entfernt werden, dann der Stein. Letzteres ist sehr wichtig, da diese Steine beim Kauen Zyanid freisetzen.

Eine weitere Möglichkeit, diese köstliche und erfrischende Frucht zu verwenden, ist die Herstellung von Eiscreme: Fügen Sie keine Milch oder andere Zutaten hinzu, nur Wasser und das Fruchtfleisch reichen aus, um eine Geschmacksexplosion bei Ihrem Haustier zu erzeugen.

Papaya

Die Papaya ist eine sehr schmackhafte Frucht, die Hunden sicherlich schmeckt. Allerdings sollte man bei der Verfütterung an Welpen sehr vorsichtig sein, denn neben den Kernen und der Schale, die giftig sind, hat diese Frucht auch eine leicht abführende Wirkung. Daher ist Vorsicht bei der Häufigkeit sehr wichtig.

Siehe auch: Mit wie vielen Tagen kann ein Welpe von seiner Mutter getrennt werden?

Nach der erwähnten Pflege liefert die Mango hervorragende Nährstoffe. Sie enthält die Vitamine C, A, K und den B-Komplex sowie Kalzium, Phosphor und Kalium. All dies zusammen ist gut für die Knochen, das Nervensystem, die Blutgerinnung und vieles mehr.

Kokosnuss

Der Hund kann die Kokosnuss nicht nur fressen, sondern auch das Wasser trinken, das in ihr enthalten ist. Die Kokosnuss hat sehr positive Eigenschaften für Hunde, aber im Gegensatz zu anderen Früchten enthält sie viel Fett. Deshalb sollte sie nur in kleinen Mengen und nur ab und zu gegeben werden.

Wenn Sie diese Richtlinien befolgen und die Schale entfernen, kann die Kokosnuss ein großartiger Verbündeter in der Ernährung Ihres Freundes sein. Wenn Sie sie in Maßen anbieten, liefert das Fett dem Hund viel Energie, so dass er sich noch mehr bewegen kann. Darüber hinaus enthält die Kokosnuss Ballaststoffe und Vitamin C, das das Immunsystem stärkt.

Guave

Guaven sind eine großartige Frucht, aber sie benötigen eine besondere Pflege, damit sie sicher an Ihr Haustier verfüttert werden können. Guaven sind sehr schmackhaft, haben aber ein kleines Problem, nämlich die große Menge an Kernen, die in der Frucht verstreut sind. Obwohl sie nicht giftig sind, können sie im Übermaß Darmbeschwerden verursachen. Daher ist es wichtig, sie alle zu entfernen, was etwas lästig ist, da sie verstreut werden.

Interessant ist, dass ihre Schale zwar essbar ist, aber nicht empfohlen wird, da sich Hunde daran verschlucken oder sich an den Pestiziden vergiften können. Wenn man diese Einschränkungen beachtet, ist der Verzehr dieser Frucht sehr vorteilhaft, da sie viele Vitamine enthält.

Ananas

Das Vorhandensein von Ananas in dieser Liste mag einige überraschen. Dies ist auf den hohen Säuregehalt der Frucht zurückzuführen, der in der Tat dem Hund schaden kann. Aus diesem Grund sollte diese besondere Frucht sehr selten und nur ein kleines Stück gegeben werden, um den Willen Ihres Haustieres zu töten.

Die Ananas hat viele Vorteile, da sie eine große Menge an Vitaminen und anderen Nährstoffen wie Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor und Magnesium enthält.

Acerola

Die Acerola ist eine weitere Zitrusfrucht auf unserer Liste. Sie sollte als Snack in kleinen Portionen und ohne Schale, Stiel und Samen gegeben werden. Obwohl es mühsam ist, weil sie klein ist und man viele Teile entfernen muss, lohnt es sich, sie den Hunden wegen ihrer Vorteile zu geben.

Sie sind kalorienarm, enthalten Vitamin C und Antioxidantien, stärken das Immunsystem und beugen vorzeitiger Alterung vor. Die Vorteile sind vielfältig, aber man sollte es nicht übertreiben, 2 bis 3 Stück pro Tag sind ausreichend.

Cashew

Der Geschmack von Cashewkernen ist sehr intensiv, so dass manche Hunde sie nicht mögen. Aber wenn Ihr Hund zu den Liebhabern dieser Frucht gehört, machen Sie sich keine Sorgen, denn sie kann sehr wohltuend sein. Dazu ist es wichtig, die Kerne zu entfernen und kleine Stücke zu servieren, damit der Hund nicht daran erstickt.

Cashewnüsse enthalten Vitamine und viele Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium und Phosphor, so dass sie sehr nützlich sein können, wenn sie nicht im Übermaß gegeben werden. Wenn Ihr Hund groß ist, geben Sie daher nur eine Frucht, bei mittelgroßen oder kleinen Hunden reicht eine halbe Cashewnuss.

Verschiedene Früchte, die Ihr Welpe essen kann

Neben den bereits erwähnten Früchten gibt es noch einige weitere, die hier in Brasilien nicht so bekannt sind, aber für Ihren vierbeinigen Partner sehr nützlich sein können.

Blaubeere

Die aus Nordamerika stammende Heidelbeere, auch Blaubeere genannt, kann für Ihren Hund äußerst vorteilhaft sein: Sie senkt unter anderem den Blutzuckerspiegel, hemmt die Ausbreitung von Krebstumoren, verringert das Risiko des metabolischen Syndroms und vieles mehr.

Damit Ihr Hund in den Genuss all dieser Vorteile kommt, ist es wichtig, ihm nur eine kleine Portion pro Tag zu geben. Außerdem können Sie auch den reinen Saft der Frucht anbieten. Ihr Hund wird ihn lieben.

Camu camu

Die Camu Camu ist eine Frucht, die nur wenige Brasilianer kennen, die aber aus dem Amazonasgebiet stammt und deren Nutzen immens ist und die sogar als Zutat in Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde verwendet wird.

Auch die Frucht selbst sollte ohne den Kern und in kleinen Portionen gegeben werden, denn im Übermaß ist sie wie jede andere Frucht schädlich. Sie enthält eine große Menge an Antioxidantien, Mineralien, Vitaminen und Phytochemikalien, das sind chemische Verbindungen, die von Pflanzen produziert werden.

Khaki

Die Dattelpflaume ist eine aus Asien stammende Frucht, die den Gaumen von Menschen und Hunden versüßen soll. Die Dattelpflaume ist nicht nur schmackhaft, sondern liefert auch die Vitamine C, A und B-Komplex, Eisen, Kalzium, Phosphor und Magnesium.

Bei der Fütterung ist jedoch große Vorsicht geboten. Kokosnüsse enthalten viel Zucker, weshalb sie nicht an Diabetiker und übergewichtige Hunde verfüttert werden sollten. Außerdem sollten die Kerne entfernt werden und das Stück sollte klein sein, aber im Verhältnis zur Größe des Hundes stehen.

Goji-Beere

Die Goji-Beere ist in der Ernährung von Hunden und Menschen sehr willkommen. Ihre Vorteile sind so zahlreich, dass sie bereits in der traditionellen chinesischen Medizin verwendet werden. Besonders hervorzuheben ist der hohe Anteil an Antioxidantien, die nicht nur zur Stärkung des Immunsystems, sondern auch zur Erhaltung der Netzhaut beitragen.

Darüber hinaus enthalten sie im Vergleich zu anderen Früchten viel Kalzium, Vitamin C und Ballaststoffe. Zu diesen Nährstoffen kommen noch Eisen und Zink, die ebenfalls vorhanden sind und zur Erhaltung des Hämoglobins beitragen.

Trotz dieser zahlreichen Vorteile sollte diese Frucht nur in kleinen Mengen verabreicht werden. Was die Frucht selbst betrifft, so kann man sie dem Hund anbieten, ohne ihm etwas wegzunehmen, man muss nur auf die Menge achten und einen Tierarzt konsultieren. Da die Frucht nicht sehr bekannt ist, ist es wichtig, sich der angebotenen Menge sicher zu sein, um dem Hund keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.

Cassis

Die Cassis, die auch als schwarze Johannisbeere bekannt ist, ist eine weitere Frucht, bei der es sich empfiehlt, einen Tierarzt zu konsultieren, um dem Hund die richtige Menge zu verabreichen. Die aus Europa stammende Cassis hat viele Vorteile, darunter die berühmten Antioxidantien, die, wie Sie gesehen haben, dem Hund sehr gut tun.

Neben den Antioxidantien enthalten sie auch die Vitamine A, B und E sowie eine große Menge an Eisen. All diese Nährstoffe machen diese Frucht zu einer ausgezeichneten Option für einen Snack voller Vorteile.

Da es sich jedoch um eine in Brasilien wenig verbreitete Frucht handelt, gibt es nur wenige Informationen über ihren Verzehr durch Hunde. Wenn Sie also Zugang zu ihnen haben und sie Ihrem Haustier anbieten möchten, sollten Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

Lychee

Zum Abschluss unserer umfangreichen Liste von Früchten haben wir die Litschi, eine Frucht, die zwar nicht so bekannt ist, aber bei den Brasilianern wegen ihrer vielfältigen Vorteile immer mehr an Bedeutung gewinnt. Allerdings ist sie eine weitere Frucht, über deren Auswirkungen auf Hunde nur sehr wenig bekannt ist.

Wenn Sie also vorhaben, Ihrem Haustier Litschi zu geben, sollten Sie sehr vorsichtig sein. Geben Sie ihm nur kleine Portionen und nur den fleischigen Teil, ohne Kerne und Schale. Diese Frucht enthält nämlich viele Vitamine und eine große Menge an Ballaststoffen. Da jedoch nicht sicher bekannt ist, ob sie schädlich sein kann oder giftige Bestandteile enthält, ist es wichtig, einen Tierarzt zu konsultieren, um größere Risiken zu vermeiden.

Es gibt unzählige Früchte, die gut für Ihren Hund sind, also nutzen Sie sie!

Jetzt kennen Sie viele Früchte, die sich hervorragend als Snack für Ihren Hund eignen. Sie machen ihn nicht nur glücklicher, weil der Geschmack der Früchte intensiv und erfrischend ist, sondern liefern auch viele Nährstoffe, die Ihrem Tier viele Vorteile bringen.

Vitamine, Eisen, Kalzium, Antioxidantien, Kalium und Magnesium sind einige der Nährstoffe, die in den hier genannten Früchten enthalten sind und deren Nutzen von der Krebsvorbeugung über die Unterstützung von Muskeln, Knochen und Zähnen bis hin zur Vorbeugung von Blutarmut und vorzeitiger Alterung reicht.

Allerdings sollten alle Früchte mit Vorsicht gegeben werden. Die meisten haben Schalen und Kerne, die für Hunde giftig sind. Außerdem enthalten Früchte in der Regel viel Zucker, der im Übermaß Diabetes und Fettleibigkeit verursachen kann. Daher sollte man trotz aller Vorteile vorsichtig sein. Ihr Hund verdient guten Geschmack, aber mit Gesundheit.




Wesley Wilkerson
Wesley Wilkerson
Wesley Wilkerson ist ein versierter Autor und leidenschaftlicher Tierliebhaber, der für seinen aufschlussreichen und fesselnden Blog „Animal Guide“ bekannt ist. Mit einem Abschluss in Zoologie und jahrelanger Arbeit als Wildtierforscher verfügt Wesley über ein tiefes Verständnis der natürlichen Welt und eine einzigartige Fähigkeit, mit Tieren aller Art in Kontakt zu treten. Er ist viel gereist, ist in verschiedene Ökosysteme eingetaucht und hat deren vielfältige Wildtierpopulationen studiert.Wesleys Liebe zu Tieren begann bereits in jungen Jahren, als er unzählige Stunden damit verbrachte, die Wälder in der Nähe seines Elternhauses zu erkunden und das Verhalten verschiedener Arten zu beobachten und zu dokumentieren. Diese tiefe Verbindung zur Natur weckte seine Neugier und sein Bestreben, gefährdete Wildtiere zu schützen und zu erhalten.Als versierter Autor verbindet Wesley in seinem Blog gekonnt wissenschaftliche Erkenntnisse mit fesselndem Geschichtenerzählen. Seine Artikel bieten einen Einblick in das faszinierende Leben der Tiere und beleuchten ihr Verhalten, ihre einzigartigen Anpassungen und die Herausforderungen, denen sie in unserer sich ständig verändernden Welt gegenüberstehen. Wesleys Leidenschaft für die Interessenvertretung von Tieren wird in seinen Schriften deutlich, da er regelmäßig wichtige Themen wie Klimawandel, Lebensraumzerstörung und Tierschutz anspricht.Neben seinem Schreiben unterstützt Wesley aktiv verschiedene Tierschutzorganisationen und engagiert sich in lokalen Gemeinschaftsinitiativen zur Förderung des Zusammenlebens zwischen Menschenund Tierwelt. Sein tiefer Respekt vor Tieren und ihren Lebensräumen spiegelt sich in seinem Engagement für die Förderung eines verantwortungsvollen Wildtiertourismus und der Aufklärung anderer über die Bedeutung der Aufrechterhaltung eines harmonischen Gleichgewichts zwischen Mensch und Natur wider.Mit seinem Blog „Animal Guide“ möchte Wesley andere dazu inspirieren, die Schönheit und Bedeutung der vielfältigen Tierwelt der Erde zu schätzen und Maßnahmen zum Schutz dieser wertvollen Lebewesen für zukünftige Generationen zu ergreifen.